Die Technik entwickelt sich rasend schnell. Doch wo führt das ganze hin? Hier sind drei Erfindungen, die möglicherweise für ein Ende der Welt, wie wir sie heute kennen, sorgen könnten.
#zukunft
Elon Musk ist vielen bekannt als Chef der Edel-Elektroautomarke 'Tesla'. Ein umtriebiger Mann, den derzeit vor allem die Staus auf den Straßen stören. Deshalb seine neueste Idee: Musk will Autos per Lift unter die Erde bringen und dann auf einem Schlitten durch unterirdische Röhren schießen.
Atlas heißt der Roboter, der von einer US-amerikanischen Technikfirma entwickelt wurde. Und Atlas zu ärgern macht verdammt viel Spaß, ganz besonders weil er unbeirrt weiter versucht seine Mission zu erfüllen.
Selber schieben, selber suchen, selber holen - alles nicht mehr nötig. Zumindest nicht im Geschäft der Zukunft. Nur selber zahlen werden Sie noch müssen, den Rest erledigen Roboter und Touchscreens.
Wir leben in einer modernen Welt, in der viel digital kommuniziert wird. Da sollte man doch annehmen, dass es in Büros kaum noch Papiermüll gibt. Doch damit liegt man komplett falsch.
Beängstigend, faszinierend oder beides gleichzeitig? Das Venus-Projekt ist Ausdruck einer Vision, in der Computer im wahrsten Sinne die Macht übernehmen. Sie steuern die Ressourcen und regieren über die Menschen. Das Ziel: mehr Gleichberechtigung und Frieden.
Taylor Swift feierte am Mittwoch ihren 28. Geburtstag. Fans teilten zu diesem Anlass ein Interview der Sängerin, das sie vor 10 Jahren gegeben hat und das beweist, sie hat ihre glorreiche Zukunft bereits vorhergesehen.
Der Traum von einer beschleunigten Reise durch unterirdische Tunnel könnte wahr werden. Zumindest arbeiten Teams aus verschiedenen Universitäten an der Umsetzung des sogenannten Hyperloops. Es gibt sogar einen Wettkampf, bei dem die Prototypen gegeneinander antreten.
Die 'Dutch Design Week 2017' hat auch in diesem Jahr wieder gezeigt, was die Zukunft bringen kann. Zu dem diesjährigen Motto 'Verstand' ließen sich einige Künstler futuristische und nachhaltige Ideen einfallen.
Die Russin Olga Leivitskaya hat einen Cyber Suit entwickelt, der der Forschung, der Medizin und auch dem Sport dient. Ihr eigentliches Ziel geht aber weit darüber hinaus: sie will Technologie schaffen, die den Tod überwinden kann.
Anastasia Synn sagt selbst, dass sie Angst hat, zu sterben. Ihre Lösung: Der Traum vom ewigen Leben im Internet. Die ersten Schritte dahin sind noch recht simpel, wenn auch außergewöhnlich - sie macht sich selbst zum Cyborg.
Das Labor 'Langley Research Center' der Nasa in Virginia lässt regelmäßig Flugzeuge und andere Luftfahrzeuge abstürzen, und zwar zu Forschungszwecken. Die Crash-Test-Dummies, die in den Maschinen sitzen, liefern wichtige Daten, um die Flugsicherheit in Zukunft noch weiter auszubauen.