Mehr als 6.500 Palästinenser sitzen derzeit in israelischen Gefängnissen fest. Sie werden unter menschenunwürdigen Bedingungen festgehalten, teilweise gefoltert. Seit dem 17. April befinden sich viele von den Gefangenen in einem Hungerstreik. Sie trinken nur Wasser mit Salz.
#wasser
Zehn Millionen Tonnen – so viel Müll gelangt laut Naturschutzbund jedes Jahr in die Weltmeere. Die Aachener Architektin Marcella Hansch will die Ozeane im großen Stil säubern. Mit einer Art Kamm, in dem der Plastikmüll herausgefilter wird.
Die Kolumbianerin Martha Torres ist zwar keine echte Umweltingenieurin, aber auf dem guten Weg dahin. Nichts in ihrem Haus wird verschwendet und mit einfachsten Mitteln regelt sie die Warmwasserversorgung des gesamten Hauses.
Am Südrand des Jupitermondes Europa spritzen riesige Wasserdampf-Fontänen in die Luft. Wissenschaftler haben mit Hilfe des Weltraumteleskops Hubble nun bestätigt, dass es sich dabei höchstwahrscheinlich um Wasserdampf von Geysiren handelt.
Australische Forscher haben mithilfe eines Tauchroboters unter die Eisdecke der Antarktis geblickt. Dort entdeckten sie eine überraschend bunte und lebendige Unterwasserwelt.
Die Niederlande, Dänemark und Deutschland wollen eine Windkraftinsel bauen, die 80 Millionen europäische Haushalte mit Energie versorgen soll. Aber auch weltweit gibt es einen Trend zu erneuerbaren Energien.
In einigen armen Regionen Perus herrscht akuter Wassermangel. Dafür hat ein Mann die Lösung gefunden. Er fängt den Nebel mit Netzen und gewinnt so Wasser.
Um gegen die zunehmende Umweltverschmutzung in China anzukämpfen, werden von der Regierung nun große Umwelt-Projekte unterstützt. Da an Land jedoch der Platz fehlt, haben Ingenieure den weltweit größten schwimmenden Solarpark gebaut.
Millionen Bewohner der Armenviertel in Mexiko-Stadt haben kein fließendes oder nur dreckiges Wasser. Um diesem Problem entgegenzuwirken, hat der Gründer von 'Isla Urbana' ein Regenwasser-Auffangsystem entwickelt, das nur den sauberen Niederschlag weiterleitet und speichert.
St. Petersburgs Wasser hat eine schlechte Qualität. Um diese regelmäßig zu überprüfen nutzen Forscher Flusskrebse, die schnell auf Giftstoffe im Wasser reagieren. Für die ist das ein leichtes - und sie bekommen massig Urlaub.
Hywind Scotland ist der weltweit erste schwimmende Windkraft-Park. Die Firma Staoil führt damit auch eine weitere Neuheit ein: Die Anlagen können bis zu 800 Metern Wassertiefe eingesetzt werden.
Die Verpflegung der Astronauten im Weltall ist größtenteils karg. Gerne hätten die Wissenschaftler etwas frisches Grünes auf dem Tisch. Damit das keine Zukunftsvision bleiben muss, wird gerade am Südpol getestet, wie man einen Garten in der Schwerelosigkeit haben kann.