Am 21. März ist Welt-Down-Syndrom-Tag. Tibetische Buddhisten glauben, dass Down-Syndrom eine Strafe für Fehler aus dem letzten Leben ist. Aber sie glauben auch, dass jedes Leben eine Chance verdient.
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Am 21. März ist Welt-Down-Syndrom-Tag. Im buddhistischen Tibet wird mit Down Syndrom auf zwei Arten umgegangen: Mit Gebeten, und mit Nächstenliebe.
'Man leidet nicht am Down-Syndrom, man genießt es', sagt Pablo Pineda. Er sieht das Down-Syndrom nicht als Behinderung, sondern als eines von vielen Merkmalen, die ein Mensch haben kann. Der Spanier erfüllte sich all seine Träume. Er wurde Schauspieler und Lehrer, Moderator einer TV-Show und schreibt Bücher.