Der Ebola-Ausbruch in Afrika 2014 wurde begleitet von internationaler Hysterie. Doch seitdem ist glücklicherweise weit weniger passiert als befürchtet. Dennoch: Eine Aussage der Weltgesundheitsorganisation in 2016 zeigt, dass man sich nie zu sicher sein sollte.
Jede Kultur hat ihre Feiergewohnheiten. Das gilt auch für die Totenzeremonien. Das Volk der Tschuwaschen in Russland braucht dazu vor allem eines: Wodka.
Armut treibt Menschen zu Verzweiflungstaten. Im indonesischen Jakarta sind rund 100 Familien deswegen auf einen Friedhof gezogen. Dort leben sie unter Toten.
Ende März zerstörte eine Schlammlawine die kolumbianische Stadt Mocoa. Hunderte Menschen starben, viele werden noch immer vermisst. Dennoch geben die Angehörigen nicht auf und suchen weiter.
Kanada sieht sich einem massiven Problem mit zwei Narkosemitteln gegenüber, die als Drogen missbraucht werden. Mit einem Aktionsplan will das Land 2017 das Problem lösen.
