Der Joballtag ist heftig: Mexiko hat mit die höchste Mordrate weltweit. Doch wer reinigt anschließend die blutigen Orte des Geschehens? Donovan Tavera ist einer der wenigen Leute, die als Tatort- oder Leichenfundortreiniger in Mexiko arbeiten.
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Chuy ist ein Krokodil aus Acapulco in Mexiko. Doch es ist alles andere als gewöhnlich. Denn Chuy liebt den Kontakt zu Menschen, fürchtet sich jedoch vor Artgenossen.
Zu Zeiten der Maya war Popcorn ein Grundnahrungsmittel. Doch nun ist die ursprüngliche Maissorte in Mexiko bedroht. Der Geschäftsmann Rafael Mier hat sich vorgenommen, die Tradition des Maya-Popcorns zu bewahren.
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Fast 200 Frauen wurden 2016 in Mexiko getötet. Die Regierung gibt dabei meistens den Opfern selbst die Schuld. Fahrlässiges Verhalten oder Selbstmord werden als Grund vorgeschoben. Doch dagegen regt sich nun Widerstand.
Der sogenannte 'Zonkey' ist ein als Zebra angemalter Esel, der als Symbol des friedlichen Zusammenlebens zwischen den USA und Mexiko steht. Doch der Umgang mit den Tieren ist alles andere als friedlich. Deswegen zog Tierschützer Ivan Márquez vor Gericht.
Wem Tinder nicht mehr genügt, der kann - zumindest in Mexiko - die App 'Arrimon' ausprobieren. Auf dieser verabreden sich Fremde zu einer Runde Grapschen in der U-Bahn.
Jungs dürfen raus und spielen, Mädchen müssen im Haushalt helfen. Das ist in Mexiko Alltag. Häusliche Gewalt ist verbreitet, die weibliche Suizidrate hoch. Doch ausgerechnet ein Mann stemmt sich den Machoverhältnissen entgegen.
Vielen gilt es immer noch als Droge, die unter keinen Umständen legalisiert werden sollte. Doch immer mehr Länder kippen das Cannabis-Verbot zumindest für den medizinischen Sektor. Mexiko ist das jüngste Beispiel. Patienten dort heißen die neue Hilfe willkommen.
Mexikanische Wissenschaftler haben ein Enzym entdeckt, dass Plastik in 15 Tagen zersetzen kann. In der Natur kann dies bis zu 1.000 Jahre dauern. Auch wenn es noch in der Testphase ist, sind die Wissenschaftler optimistisch.
Die vergangene Sonnenfinsternis hielt ganz Nordamerika in Atem. In Mexiko glauben viele Menschen nicht an wissenschaftliche Erklärungen. Hier hat dieses Ereignis vor allem spirituelle Auswirkungen auf die Leute.
Millionen Bewohner der Armenviertel in Mexiko-Stadt haben kein fließendes oder nur dreckiges Wasser. Um diesem Problem entgegenzuwirken, hat der Gründer von 'Isla Urbana' ein Regenwasser-Auffangsystem entwickelt, das nur den sauberen Niederschlag weiterleitet und speichert.