Jedes Jahr landen acht Millionen Tonnen Plastikteile in unseren Ozeanen. Diese drei Helden haben es sich zur Aufgabe gemacht, die Weltmeere vom Plastikmüll zu befreien.
#meer
Es ist ein anstrengender Job, der viel Motivation fordert. Es ist aber auch ein schöner Job, der tolle Produkte hervorbringt. Pascal Michelot ist Perlmutt-Künstler. Zu Besuch bei einer seltenen Spezies.
Überfischung und Umweltverschmutzung zerstören unsere Meere und damit die Lebensgrundlage vieler Lebewesen. Wie steht es um den Zustand unserer Ozeane und seiner Bewohner?
Eine besondere Spezie des Geisterhais, 'Hydrolagus trolli', wurde erst 2002 entdeckt und nun zum ersten Mal in seinem natürlichen Lebensraum im Pazifik gesichtet.
Das Eis in der Arktis schmilzt immer rasanter. Eine Animation der US-Weltraumbehörde NASA zeigt nun den Rückgang des Eises in den vergangenen 32 Jahren im Zeitraffer.
US-Wissenschaftler haben eine erstaunliche Entdeckung gemacht. Auf dem Meeresgrund in Kalifornien fanden sie einen Organismus, den sie bislang noch nicht kannten. Handelt es sich etwa um ein Alien aus dem Meer?
Pro Schiff wird immer mehr Fracht in kürzerer Zeit geliefert. Der Markt ist hart umkämpft, die Preise fallen. Im August traf es die südkoreanische Reederei Hanjin. Tonnenweise lag Ware auf hoher See.
Zehn Millionen Tonnen – so viel Müll gelangt laut Naturschutzbund jedes Jahr in die Weltmeere. Die Aachener Architektin Marcella Hansch will die Ozeane im großen Stil säubern. Mit einer Art Kamm, in dem der Plastikmüll herausgefilter wird.
Die Umwandlung von Meer- zu Trinkwasser könnte demnächst wesentlich einfacher und günstiger werden als bisher. Britische Wissenschaftler wollen den 'dünnsten Stoff der Welt' nutzen und so das Trinkwasserproblem der Menschheit lösen.
Amsterdam gilt als Partyhochburg, doch das hat seine Schattenseiten. Nach der Feierei landet viel Müll in den Grachten. Diese Amsterdamer haben deshalb eine große Putzaktion gestartet.
So groß wie Europa sind die weltweit geschützten Gewasser zusammen genommen. Doch diese Fläche könnte zu klein sein, um die Ozeane vor dem Untergang zu schützen.