Gonzalo hat eine findige Geschäftsidee entwickelt: Auf den Straßen Kolumbiens verkauft er Telefon-Minuten. Wie das aussieht und wie er sich gegen Diebstahl schützt, zeigen wir in folgendem Video.
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Antonio hat seine eigenen Eltern und seinen Sohn begraben - nun ist es an der Zeit, seinen Nachfolger auszubilden.
Als Jaime arbeitslos war, überlegte er sich einen neuen Job, mit dem er seiner geliebten Stadt helfen könnte. Ihn machte es wütend, wie vernachlässigt Bogotá ist. Also fing er an, die Schlaglöcher der Stadt zu füllen.
Seit Pablo Escobar ist Kolumbien für die Drogenproduktion bekannt. Regelmäßig werden auch am Flughafen große Mengen konfisziert. Damit man nicht ungewollt zum Kurier wird, gibt es nun Tipps.
Ende März zerstörte eine Schlammlawine die kolumbianische Stadt Mocoa. Hunderte Menschen starben, viele werden noch immer vermisst. Dennoch geben die Angehörigen nicht auf und suchen weiter.
Die Kolumbianerin Martha Torres ist zwar keine echte Umweltingenieurin, aber auf dem guten Weg dahin. Nichts in ihrem Haus wird verschwendet und mit einfachsten Mitteln regelt sie die Warmwasserversorgung des gesamten Hauses.
Mit 90 km/h an einem Drahtseil hängend 230 Meter hoch über dem Boden. So sieht der gefährliche Schulweg für einige Kinder in Kolumbien aus.
Die Favelas von Bogota in Kolumbien werden von Touristen in der Regel nicht besucht. Eine Ausnahme dabei ist das Viertel Egipto. Touristenrundgänge haben hier zum Frieden geführt.
Wie schwer der Befriedungsprozess in Kolumbien ist, sieht man an vielen Orten des Landes, in vielen Situationen. Doch die Menschlichkeit siegt - Immer wieder schaffen es Opfer der Rebellen, mit ehemaligen Rebellen zu leben. So wie Lehrerin Mariela López
Als 2016 ein Friedensvertrag zwischen der kolumbianischen Regierung und den Rebellen der FARC geschlossen wurde, war allen klar: Leicht wird die Integration der Guerillas nicht. Doch das Land macht Fortschritte, auch dank der Hilfe einzelner.