Eine palästinensische Zahnärztin hat sich etwas ganz besonderes überlegt, um Kindern im Westjordanland die Angst vor dem Zahnarzt zu nehmen. Die behandelt nämlich auch die Kuscheltiere der Kleinen.
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Pamplona feiert jährlich das berühmte Fermin-Festival. Während Tierschützer die Bullen-Hatz durch die spanische Stadt kritisieren, werden Kinder schon als Nachwuchs herangeführt.
Die Palästinenserin Nama ist gerade einmal 23 Jahre jung und hat bereits elf Kinder zur Welt gebracht. Mit 14 Jahren heiratete sie, daraufhin begann der Kindersegen. Doch die Familienplanung ist noch nicht beendet.
Der Luna Park ist Brunos Leben. Der mittlerweile 79 Jahre alte Italiener hat einen Freizeitpark für Kinder geschaffen, der weltweit einmalig ist.
Die 92-Jährige Italienerin Maria Pollacci hat zwar keine eigenen Kinder, aber mittlerweile bei der Geburt von 7636 Babys geholfen. Seit 71 Jahren ist sie Hebamme, doch aufhören möchte Maria noch nicht.
Jess hat Diabetes und ihr Bruder Kamva ist HIV-positiv. Doch von den Krankheiten lassen sich die beiden Kinder nicht ihr Leben bestimmen. Sie machen trotzdem bei einem Zirkus mit.
In Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba ist eine unbeschwerte Kindheit nicht selbstverständlich. Eine Oase für die hart arbeitenden Kinder ist eine Skateschule, in der sich viele Mädchen tummeln.
Das für seine miserablen Zustände bekannte Lager in der Nähe der französischen Hafenstadt Calais wurde vor knapp drei Monaten teilweise geräumt. Mittlerweile hat die Zahl der Bewohner aber wieder deutlich zugenommen: Allein 700 Kinder leben dort. Viele davon ohne jegliche Begleitung.
Sie stehen auf der Straße und nehmen einige Arbeit auf sich. Doch die Obdachlosen in Long Beach sammeln nicht für sich. Sie sorgen sich um das Wohl der Kinder und spenden alles, was sie verdienen können. Das gibt ihnen ein gutes Gefühl, sagen sie.
Seit 36 Jahren lebt Hester Eby in dem Geisterhaus in Louisiana, USA. Aus Rache wollte das Sklavenmädchen, das damals hier lebte, den Besitzer töten, brachte aber versehentlich seine Kinder um. Daraufhin wurde sie gehängt und seither spukt es in dem Haus.
Igor Belyaev ist in einem Waisenhaus in Kirgistan groß geworden. Mittlerweile leitet er die Waisenhäuser in Kirgistan und versucht den Kindern ihr Leben möglichst angenehm zu gestalten. Doch Korruption erschwert seinen Job.
Karneval aus Sicht der Kleinsten: da geht es nicht so sehr ums Bützen, sondern vielmehr ums Bücken an der Bordsteinkante. Im Fokus der Kids sind die Kamelle. Die Kölner Jecken werfen jedes Jahr mehrere hundert Tonnen davon.