Daniele ist leidenschaftlicher Jongleur und hat sein Hobby zum Beruf gemacht. Der 28-jährige Italiener unterhält die wartenden Autos an der Ampel mit seinen Kunststücken. Sein Stundenlohn kann sich durchaus sehen lassen: Er verdient 20 bis 30 Euro die Stunde.
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Ökologische Kleidung ist längst massentauglich geworden und die Modeschaffenden haben mittlerweile ganz außergewöhnliche 'Zutaten' für sich entdeckt. So kann aus Milch Kleidung hergestellt werden. Bereits in den 30er Jahren wurde dieses Verfahren schon einmal angewandt.
Ein ganzes Dorf in Italien liegt ihr zu Füßen. Amalia kam aus Australien, um den Dörflern Englisch beizubringen. Ihr Lohn ist ungewöhnlich.
Statt gesprayten Graffiti bannt dieser Künstler geheimnisvolle Bilder an die Wände seiner Heimatstadt Mailand. Wie er dazu kam und was seine Botschaft ist, erzählt 'Riky Boy' im anonymen Interview.
Bei den Italienern ist das Pizza-Handwerk immer weniger beliebt, das zeigen die vielen offenen Stellen. Dafür übernehmen Einwanderer immer mehr Pizzerien in der Heimat des berühmten Gerichtes.
Das schwere Erdbeben in Italien am 24. August 2016 zerstörte viele Existenzen, auch die von Enrico. Dank der Großherzigkeit von Giovanni kann der Italiener wieder ein Restaurant leiten und ein ganz normales Leben führen.
.Jessica hält nichts von Rollenklischees. Sie ist eine von zwei Schornsteinfegerinnen in Italien, und sie hat nichts dagegen, sich die Hände dreckig zu machen.
In der Gemeinde Ceresole Reale steht die kleinste Schule Italiens. Hier unterrichtet eine Lehrerin nur zwei Schüler. Die Einwohnerzahl der kleinen Gemeinde liegt bei 166.
Italien ist das Zentrum der europäischen Geldfälscher. Doch die Fahnder sind ihnen auf der Spur. EIn Polizist erklärt, wie die Blüten zu erkennen sind.
Arnaldo (91) ist die absolute Nummer eins, wenn es um Karnevalswagen geht. Egal ob riesengroße oder explosive Wagen, was der Italiener schon erreicht hat, hat ihm bisher keiner nachmachen können.
Eine italienische Stadt hat einen revolutionären Gedanken umgesetzt. Für die Besichtigung der 2.500 Jahre alten Altstadt müssen Touristen nun drei Euro zahlen. Seitdem geht es in dem Dorf bergauf.