Die meisten Menschen im Flüchtlingscamp in Calais sind Muslime. Deswegen wird auch im sogenannten 'Dschungel' von Calais unter den widrigsten Bedingungen der heilige Fastenmonat Ramadan eingehalten.
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Die todschicke Stadt Nizza in Frankreich hat ein fliegendes Problem: Möwen. Die Killer-Vögel greifen Menschen und Kleintiere an. Um dem ein Ende zu setzen, werden die ungeschlüpften Eier in ihren Nestern nun mit Hilfe von Drohnenangriffen zerstört.
'Bier-Malen' ist ein neuer Freizeittrend aus Frankreich, bei dem leere Bierflaschen kurzerhand zu Pinseln umfunktioniert werden. So kann selbst bei einem ausgelassenen Bierabend noch Kunst entstehen.
In Frankreich stehen überall in den Wartezonen von Bahnhöfen bis zu Krankenhäusern sogenannte 'Geschichten-Automaten'. Eine gute Alternative zum Handydisplay, um die Wartezeit zu verkürzen.
Laurence Bartholomeus ist als mobile Friseurin in der nordfranzösichen Stadt Dünkirchen unterwegs. Jeden Freitag schneidet sie Obdachlosen in der Stadt kostenlos die Haare. Diese Idee ist entstanden, nachdem sie selbst eine harte Zeit hinter sich lassen konnte.
20 Meter unterhalb von Paris gibt es eine eigene Welt. Die Katakomben der französischen Hauptstadt durchstreifen nämlich jede Menge Menschen. Wir haben einen begleitet und uns in diese Unterwelt gewagt.
3.000 Immigranten schlafen in Paris auf der Straße. Die Stadt versucht sie mit Steinblöcken daran zu hindern. Künstler wehren sich dagegen und erschaffen aus den Steinen Kunst.
Technologie vs. unheilbare Krankheiten: Zum ersten Mal ist es einem Forscherteam gelungen, einen Patienten mit Sichelzellenanämie zu heilen. Der 13-Jährige zeigt seit 15 Monaten keine Symptome mehr.
Der französische Künstler David Bayo erschafft in mühevoller Feinarbeit beeindruckende Kunstwerke. Viele seiner Bilder bestehen aus mehreren hundert Millionen Einzelpunkten. Der Einfluss einer alten flämischen Maltechnik verleiht den Werken einen besonders realistischen Look.
Florine ist nur ein bisschen älter, doch sie musste zwei minderjährigen Flüchtlingen helfen. Sie holte sie zu sich nach Hause - und bereute es keine Minute.