130.000 Gewässer hat die Europäische Umweltagentur auf Sauberkeit und Qualität überprüft. Wie steht es um das kühle Nass Europas?
#f2k
Das spanische Dorf Trasmoz ist 1511 von der Kirche ausgestoßen und exkommuniziert worden. Außer dem Papst höchstpersönlich kann das niemand wieder rückgängig machen. Mittlerweile leben in dem Dorf mit der finsteren Geschichte nur noch 60 Einwohner - was hat es auf sich mit der Geschichte von Trasmoz?
Die 31-jährige Vida Movahed protestierte am 27. Dezember 2017 ohne Kopftuch und mit wehendem Hijab gegen die Unterdrückung der iranischen Frau. Ihre Festnahme sorgte einen Tag später für landesweite Massendemonstrationen gegen das iranische Regime. Nun soll sie nach 33 Tagen Haft freigelassen worden sein.
Im Yaqu, einem Teeladen in Pakistan, hat sich in 40 Jahren eine Gemeinschaft von Gehörlosen gegründet. Gemeinsam machen sie es sich dort jeden Tag gemütlich - und gewinnen so ein Stück Lebensqualität.
Im bayerischen Dietfurt wird der Fasching traditionell immer mit dem chinesischen Neujahrsfest kombiniert. Nach altem Brauch verkleiden sich der Bürgermeister und viele der Einwohner als Chinesen. Der Chinesenfasching zieht viele Touristen an - auch Besucher aus China.
Im indonesischen Depok protestiert die 'Heritage Community' gegen die Zerstörung historischer Gebäude. Die einen verfechten das Weltkulturerbe,andere wollen die Orte des Kolonialismus mit neuem Nutzen beleben.
Im August 2017 wurde in Nepal das sogenannte 'Antikonvertierungsgesetz' verabschiedet. Wer zu einer anderen Religion konvertiert, muss mit fünf Jahren Gefängnisstrafe oder 770 Dollar Bußgeld rechnen. Für Menschen der unteren Kasten ist das unbezahlbar. Warum gibt es dieses Gesetz überhaupt?
Beim 40. Jubiläum der 'Mineralien Hamburg' kommen nicht nur Geologen und Paläontologen auf ihre Kosten, sondern auch die ganz Kleinen. Mit Goldwäsche und Fossilbearbeitung können sie Dinos und Co auf den Zahn fühlen.
Seit Monaten kämpft ein Teil der katalonischen Bevölkerung um die Unabhängigkeit von Spanien. Doch das Referendum erbrachte nicht die erhoffte Wirkung. Die wachsende Unzufriedenheit wirkt sich mittlerweile auf das Leben aller Bewohner in der Region aus.
Seit 1978 wird in der 'Fattoria La Vialla' biologisch angebaut. Ein Weg, der sich auch in den Produkten wiederspiegelt. Die werden noch am eigenen Hof weiterverarbeitet - zum Beispiel zu Keksen.
Sie sind zum Teil schon mehrere Jahre getrennt von ihren in den USA lebenden Kindern. Mexikanische Mütter, die selbst einst abgeschoben wurden. Gerade an Weihnachten ist der Trennungsschmerz unglaublich hoch. Die 'Dreamer's Moms' wollen mit ihrer Arbeit die Not ein wenig lindern.