Abdallah Aourik ist ein marokkanischer Künstler. Die Geschichte seines Lebens ist sehr ungewöhnlich. Denn mit 14 Jahren erschütterte ein Erdbeben seine Heimatstadt und veränderte sein komplettes Leben.
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Für den vierjährigen Samuele war das Erdbeben in Italien ein Schock. Das Haus seiner Familie wurde zerstört. Seitdem lebt er mit Geschwistern, Eltern und Hund im Garten. Im Haus, so meint er, 'ist ein böser Geist'.
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Die Folgen des verheerenden Erdbebens in Nepal im Jahr 2015 sind noch immer deutlich zu spüren. Damit die Situation zumindest für die Kinder besser wird, gibt es nun das Dance-Festival 'Nepal Rave', auf dem Spenden gesammelt werden.
Armut und ein Erdbeben im Jahr 2001 zwangen María Ponce dazu, kreativ zu werden. Um eine neue Bleibe zu finden, sammelte sie Flaschen und baute daraus ihr Haus. Seitdem lebt die 87-Jährige wieder ohne Angst.
In Science-Fiction-Filmen sind Cyborgs keine Seltenheit mehr. Menschen, die ihren Körper durch technische Modifikationen verändert haben. Doch auch in der Realität gibt es sie mittlerweile. Ein Chip ermöglicht es beispielsweise Moon Ribas, weltweite Erdbeben zu spüren.
Nach dem Erdbeben in Mexiko, bei dem mehr als 300 Menschen ums Leben kamen, opfern sich die Mexikaner auf, um Hilfe zu leisten und Menschenleben zu retten. Die Selbstlosigkeit, für die das Land geschätzt wird, blüht erneut auf.
Nach dem Erdbeben in Mexiko haben viele Kinder ihr Zuhause verloren. Ein Clown passt auf sie auf. Gemeinsam mit einem Psychologen kümmert er sich um traumatisierte Kinder und verschönert ihr Leben.