Ein Teil der teuren Designer-Stoffe werden in den USA immer weggeworfen. Aus dem sonst auf dem Müll landenden Stoffen machen nun zwei Designer neue Kleidungstücke. Eine Idee, die sich sehen lassen kann.
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Einst wurden alle Afrikaner in Frankreich einfach 'Malier' genannt. Das ist so, als würde man jeden Europäer als Deutschen bezeichnen. Die 'Gesellschaft für Entertainer und elegante Leute' wehrt sich dagegen - mit Designerklamotten und afrikanischer Buntheit.
Normalerweise zeigen sich Topdesigner eher selten, Models laufen für sie über den Catwalk. Nicht so bei Ausnahme-Modemacher Thomas Rath. Der stellt sich mit seinen Kollektionen dem direkten Urteil seiner Kunden und führt seine Mode im TV-Sender QVC vor. Und er zeigt, dass der Tag eines Designers ganz anders läuft, als man sich das vorstellt.
Per Crowdfunding versucht das britische Design-Studio Mule die Uhr CLOAK finanzieren. Sie soll an die wechselnden Design-Vorstellungen des Kunden angepasst werden, indem Materialien beliebig austauschbar sind. Das Ablesen der Zeit wird dabei zur Nebensache.