In Griechenland setzt sich Vassilis Tsigouras für das Wohlergehen ausgesetzter Streuner ein. Er baut Gehhilfen für Tiere mit Handicaps und bewahrt sie so vor dem sicheren Tod.
Storys Hautnah
Früher hat der südafrikanische Mathelehrer Kurt Minaar all seine Leidenschaft in sein Hobby, die Musik, gesteckt, und nur so nebenbei Mathe unterrichtet. Heute kombiniert er einfach beides. Mit großem Erfolg.
In Indien sind Söhne "wertvoller" als Töchter. Viele weibliche Föten werden daher abgetrieben. Doch der indische Doktor Rakh hat es sich zur Lebensaufgabe gemacht, diese weiblichen Föten noch zu retten.
Arab Salim ist Libanons 'ökologische Hauptstadt.' Eine Gruppe von Frauen kümmert sich dort eigenständig und freiwillig um die Beseitigung der Müllberge.
Vanesa verbrachte im Schnitt 16 Stunden am Tag bei Whatsapp. Sie wurde immer aggressiver, schlug ihre Mutter und zerstörte Möbel. Nur mit monatelanger Therapie konnte sie ihre Sucht in den Griff kriegen.
Wem Tinder nicht mehr genügt, der kann - zumindest in Mexiko - die App 'Arrimon' ausprobieren. Auf dieser verabreden sich Fremde zu einer Runde Grapschen in der U-Bahn.
Die Familie Bautin lebt in St. Petersburg, der zweitgrößten Stadt Russlands. Doch diese Russen haben besondere Mitbewohner. Insgesamt 40 Schlangen leben gemeinsam mit der vierköpfigen Familie unter einem Dach - und die dürfen sich frei bewegen.
Jungs dürfen raus und spielen, Mädchen müssen im Haushalt helfen. Das ist in Mexiko Alltag. Häusliche Gewalt ist verbreitet, die weibliche Suizidrate hoch. Doch ausgerechnet ein Mann stemmt sich den Machoverhältnissen entgegen.
.Jessica hält nichts von Rollenklischees. Sie ist eine von zwei Schornsteinfegerinnen in Italien, und sie hat nichts dagegen, sich die Hände dreckig zu machen.
Alexej Orlov ist ein blinder Stadtführer in St. Petersburg. Bei ihm lernt man St. Petersburg auf eine ganz andere Art und Weise kennen. Die Touristen sind begeistert.
Am Donnerstagnachmittag tötete ein Angreifer 13 Menschen auf den 'Ramblas' im spanischen Barcelona. Touristen und einheimsche versteckten sich in anliegenden Geschäften. Einige schildern dihre Erlebnisse.
Schnee, Eis, Temperaturen bis zu -50°C - so macht sich der Superwinter 'Dsud' in der Mongolei bemerkbar. Für die Nomaden und ihre Tiere heißt das: Purer Kampf ums Überleben. Jetzt hilft das 'Rote Kreuz' mit einer Spendenaktion.