Lya Battle hat in Costa Rica eine riesige Farm für ausgesetzte und streunende Hunde ins Leben gerufen. Ihr Reich beherbergt die unglaubliche Anzahl von 700 Vierbeinern.
Storys Hautnah
Der Student Dillon Eisman hat ein gutes Herz und ein Faible für Klamotten. Deswegen sammelt er Secondhand-Kleidung und peppt sie auf. Die Designerstücke verteilt er kostenlos.
Mohammad Balah hat ein großes Ziel vor Augen. Er möchte ein internationaler Fußballprofi werden. Seine Anträge, die Grenze Gazas hinter sich zu lassen, wurden abgelehnt. Doch Mohammad gibt nicht auf.
Laurence Bartholomeus ist als mobile Friseurin in der nordfranzösichen Stadt Dünkirchen unterwegs. Jeden Freitag schneidet sie Obdachlosen in der Stadt kostenlos die Haare. Diese Idee ist entstanden, nachdem sie selbst eine harte Zeit hinter sich lassen konnte.
Tan Lochotinan kennt die Glas- und Glitzerwelt der thailändischen Finanzwirtschaft nur zu gut. Schließlich ist er als Geschäftsführer eines Unternehmens dort selbst ein wichtiger Teil davon. Doch seine musikalische und soziale Ader führt ihn immer wieder auch in eine ganz andere Welt von Bangkok: die Slums der Ärmsten.
Armut treibt Menschen zu Verzweiflungstaten. Im indonesischen Jakarta sind rund 100 Familien deswegen auf einen Friedhof gezogen. Dort leben sie unter Toten.
Sie trotzden eisiger Kälte und kämpfen täglich ums Überleben - Rentier-Nomaden in Russland. Ein Mal im Jahr treffen sich hunderte auf einem Festival. Doch die Tradition ist in Gefahr.
Tanya Muzinda ist erst zwölf Jahre jung, aber das hält sie nicht davon ab, ihren Traum zu verwirklichen. Auch wenn sie in einem von Männern dominierten Sport antritt, ist sie schon ein Champion. Als Motocrossfahrerin in Simbabwe.
Ein Teenager weiß, wie man gegen Kriminelle in Nigeria vorgehen kann. Der 17-Jährige bastelt nämlich an Überwachungsdrohnen und hofft, die hohe Verbrechensrate so in Zukunft senken zu können.
Eine Gruppe Frauen im Libanon nimmt sich der Sorgen, Geschichten und Träume von syrischen Flüchtlingen an und verwandelt sie in hangemachte Puppen. So bekommen Flüchtlinge Jobs - und Trost.
Seit den 90er Jahren verdreckt die Stadt Sewastopol mehr und mehr. Nun räumen die Bürger der Halbinsel Krim selber auf. In Zeiten der Krimkrise kommen so alle zusammen, um Müll zu beseitigen.
Armut und ein Erdbeben im Jahr 2001 zwangen María Ponce dazu, kreativ zu werden. Um eine neue Bleibe zu finden, sammelte sie Flaschen und baute daraus ihr Haus. Seitdem lebt die 87-Jährige wieder ohne Angst.