Dieses Haus ist einzigartig in ganz Europa. Der 'Lebensort Vielfalt' in Berlin bietet ein Heim für Lesben, Schwule, Bisexuelle, Trans- und Inter-Personen, kurz LSBTI. Hier können sie ohne Diskriminierung leben.
Storys Hautnah
Die Tänzerin Engy Alshazly sollte sich zwischen ihrem Hijab und der Leidenschaft zum Ballett entscheiden. Die Ägypterin entschied sich für beides - und ist nun ein glücklicher Mensch.
Die Bürger in Moskau sind aufgebracht. Eine Baufirma zerstört eine 'grüne Zone' in der Stadt. In diesen riesigen Parks wohnen viele Tiere, von denen auch einige vom Aussterben bedroht sind.
Als Jaime arbeitslos war, überlegte er sich einen neuen Job, mit dem er seiner geliebten Stadt helfen könnte. Ihn machte es wütend, wie vernachlässigt Bogotá ist. Also fing er an, die Schlaglöcher der Stadt zu füllen.
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Mit seinem ‘Projekt 365’ hilft der 13-jährige Campbell kranken Kindern. Jeden Tag näht der Schüler einen Teddybären für einen anderen jungen Menschen und bringt sie in australische Krankenhäuser.
Die Folgen des verheerenden Erdbebens in Nepal im Jahr 2015 sind noch immer deutlich zu spüren. Damit die Situation zumindest für die Kinder besser wird, gibt es nun das Dance-Festival 'Nepal Rave', auf dem Spenden gesammelt werden.
Yesenia sitzt für vier Jahre im Gefängnis. Dort kann sie allerdings in einer Küche lernen und arbeiten. Mit ihren neuen Fähigkeiten als Köchin und kolumbianischen Nachtischen will sie sich eine neue Zukunft aufbauen.
Nikolay Driga kommt aus einer russischen Stadt, in der die Energieversorgung sehr schlecht und zudem teuer ist. Genau deshalb setzt er sich für private Solar- und Windkraftanlagen und eine Gesetzesänderung ein.
70% der Bevölkerung von Bolivien ist nicht krankenversichert. Eine Folge davon ist, dass Menschen sterben, weil sie sich keine Medikamente leisten können. Ein Mann tritt gegen diesen Missstand an.
In Argentinien werden Prostituierte oft von Polizisten belästigt. Eine neue App soll die Sexarbeiterinnen nun besser schützen, indem sie das eigene Netzwerk alarmiert.
Im Film Leviathan machte das Dorf Teriberka im Norden Russlands keinen guten Eindruck - einsam, traurig und öde. In dem einst verlassenen Fischerdorf wird nun ein Festival ins Leben gerufen, um auf die Schönheit des Dorfes aufmerksam zu machen und die Wirtschaft anzukurbeln.