Seit dem 3. Juli 2016 sind Bella und Sito schon unterwegs. Sie trampen von Spanien nach Taiwan, um von Bellas Eltern den Segen für ihre Hochzeit zu bekommen. Jetzt ist das Pärchen 3.000 km vorm Ziel und berichtet von seiner bisherigen Reise.
Storys Hautnah
Manbidsch in Syrien wurde drei Jahre lang vom IS kontrolliert. Jetzt, nach der Befreiung, können Frauen stärker selbst über sich bestimmen. Safaa hat den Nikab abgelegt und ist die erste Verkehrspolizistin der Stadt geworden.
Der spanische Geistliche Vater Fortea ist ein waschechter Exorzist, der sogar vom Vatikan geprüft wurde. Der Experte in Sachen Besessenheit ist davon überzeugt, dass er die Gabe hat, die Dämonen aus den Körpern der Opfer zu vertreiben.
Eine Universität im französischen Lille bietet Stipendien für Geflüchtete aus dem Flüchtlings-Camp in Calais an. Sie bietet damit Perspektiven für Menschen, die sonst nichts mehr haben.
Er ist 80 Jahre alt und baut seit 20 Jahren an einer Burg. Das Objekt ist mittlerweile ziemlich beeindruckend. Zu Gast bei einem bau-verrückten Burgherrn.
Zenalda aus Brasilien ist 96 Jahre alt und liefert Wetterdaten an das brasilianische Wetterinstitut. An den Ruhestand denkt sie noch lange nicht!
In Äthiopiens Hauptstadt Addis Abeba ist eine unbeschwerte Kindheit nicht selbstverständlich. Eine Oase für die hart arbeitenden Kinder ist eine Skateschule, in der sich viele Mädchen tummeln.
Christina lebt seit 42 Jahren in einem einsamen Leuchtturm. Seit ihr Mann starb sogar allein. Trotz Isolation bleibt sie ihrem Turm treu. Bei so einem spektakulären Arbeitsplatz kein Wunder.
Hideaki Kobayashi ist 53 Jahre alt und läuft am liebsten in einer Schulmädchen-Uniform durch Tokio. Der ehemals scheue Computer-Ingenieur geht dabei richtig auf und hat sogar schon einen Fan-Club.
Willie Daly kommt aus Ennistymon, eine Kleinstadt in Irland. Er hat bereits über 3.000 Paare verkuppelt. Doch sein eigenes Liebesleben sieht nicht gerade rosig aus.
2016 war nicht nur ein Unglücksjahr, wie viele behaupten. Hier kommen drei bewegende Liebesgeschichten des vergangenen Jahres, die beweisen, dass Liebe immer noch die stärkste Macht der Welt ist.
Das ist ein Betriebsausflug der etwas anderen Art: Die Tiens Group flog mit 2.500 Mitarbeitern in die spanische Hauptstadt Madrid. Die fünftägige Reise kostete den milliardenschweren Besitzer stolze acht Millionen US-Dollar. Von so einem spendablen Chef können die meisten wohl nur träumen.